PRESSE

Marbella, Oktober 2017

SPORTLICHE EROTIK UNTER DER SONNE ANDALUSIENS

Kunstaktkalender "Semesterakte" erobert Spanien

Marbella, Oktober 2017. Die Bremer Fotografin Sonja Inselmann beschreitet mit der elften Ausgabe ihres Kunstaktkalenders „Semesterakte“ ein neues Terrain. Insgesamt 37 stilvolle Kunstakte entstanden erstmalig in ihrer neuen Heimat Spanien. Finanziell unterstützt wird mit dem neuen Projekt eine in Malaga ansässige Organisation, die sich für krebskranke Kinder und Ihre Familien einsetzt.

 

Über 300 nackte Sportstudenten und Athleten wurden seit 2004 Teil des Projektes

Sonja Inselmann rief 2004 mit Bremer Studenten das Projekt „Semesterakte“ ins Leben. Mit nackter Haut wollten die Studenten gegen den damaligen Bildungsnotstand protestieren. Salonfähig und ästhetisch sollten die Aufnahmen werden, aber auch polarisieren. Das Vorhaben gelang und der Kalender verkaufte sich weit über deutsche Landesgrenzen hinaus. Seitdem lichtet die Fotografin jedes Jahr ca. 30 Studenten verschiedener Unis unbekleidet in sportlichen Posen ab. Jahr für Jahr entstand so ein neues Werk, welches zusammengenommen bis heute ca. 60.000,- Euro für gute Zwecke erwirtschaftet hat.

 

Perfektion, Akt und Sport treffen 2017 auf spanisches Temperament

Nach zehn, in Deutschland fotografierten Ausgaben der Serie „Semesterakte“, wagte sich die Fotografin 2017 erstmals in das europäische Ausland. Hier lernte sie völlig neue Herausforderungen bei der Modelsuche kennen. Nach 12 Monaten war auch diese Herausforderung geschafft. Feurige, spanische Modelle finden sich nun in beiden Kalendern, denn neben dem bekannten Semesterakte-Kalender entstand parallel für das Jahr 2018 ein weiteres Werk. Die Erstausgabe des Kalenders, ArtCROBATICS, wurde geboren. Professionelle, junge Akrobaten erarbeiteten mit der Fotografin authentische Posen aus ihren Shows zu kunstvollen Aktfotografien. Ob auf dem Einrad, am Trapez oder in Verbindung mit Feuer verzaubern weibliche und männliche Modelle mit ihrem akrobatischen Können.

Die Besonderheit der Semesterakte Kalender

Emanzipierte Erotik für Kunstliebhaber

Sicher ist der Markt für weibliche Kunstakte unbestreitbar größer. Engagierte Modelle gab es aber beider Geschlechter. Die Idee des Wendekalenders wurde geboren und somit kommen Liebhaber beider Geschlechter auf ihren visuellen Genuss. Jeder Kalender enthält traditionell 25 ästhetische schwarzweiß Kunstakte. Ein gemischtes Titelbild, sowie jeweils für jeden Monat einen weiblichen und auf der anderen Seite einen männlichen Kunstakt. Kraftvolle, dynamische und auch mal sinnliche Posen, finden sich in dem einzigartigen Werk zusammen. 25 Aufnahmen von attraktiven Studenten/innen in sportlichen Aktionen, oft festgehalten in einem atemberaubenden Sekundenbruchteil einer Bewegung, nackt, hocherotisch und ästhetisch.

 

Eine Produktion mit Erfolg

Bereits 2007 wurden die Bilder aus den ersten Kalendern im Sport & Olympiamuseum in Köln ausgestellt. 2008, anlässlich der Olympischen Spiele, in Shanghai. 2009 und 2010 wurde der Kalender auf der internationalen Kalenderschau in Stuttgart und 2010 sowie 2011 auf der internationalen Kalenderschau in Japan vorgestellt. Kaum sind die neuen Aufnahmen fertiggestellt ist die erste Ausstellung in Marbella angesetzt. Die berühmte Galeristin Shahed Kavousi, die bereits exklusiv als Agentin Originale von Andy Warhol ausstellte, wurde auf die Fotografien von Sonja Inselmann aufmerksam. In ihrer Galerie Kasser Rassu auf der sogenannten „goldenen Meile“ Marbellas werden ausgewählte Werke der Fotokünstlerin im Februar 2018 als hochwertiger Fine-Art-Print zu sehen sein.

 

Der caritative Zweck

Längst sind die Kalender der Fotografin Sonja Inselmann zu einem festen Bestandteil der Studenten in ganz Deutschland geworden, wenn es darum geht, Bildungsnotstände auf eigene Faust abzuschaffen. In Spanien jedoch, suchte die Fotografin bisher vergeblich nach einer reinen Sportuniversität. Deshalb beschloss sie, zusammen mit den Modellen, einen Teil des Erlöses des Semesterakte Kalenders an die gemeinnützige Organisation „Fundation Cesare“ zu spenden. Sie ist eine private Non-Profit-Organisation, deren Hauptziel die direkte Unterstützung von krebskranken Kindern und ihren Familien ist, die sich in stationärer Behandlung befinden. Insbesondere soziale und psychologische Unterstützung kommt den betroffenen Kindern und
ihren Familien zu Teil, die oftmals wochen- oder gar monatelang in der Klinik bleiben müssen. Gerade für Familien die aus weiter Entfernung kommen, ist dieses ein nicht nur finanzieller Kraftakt.